Joel Grey (* 11. April 1932 in Cleveland, Ohio) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Oscar-Preisträger.
1976 spielte er in Kein Koks für Sherlock Holmes die Rolle des Löwenstein.
Im selben Jahr war er Gaststar in einer Folge der Muppet Show, in der es einen Sherlock Holmes-Sketch gab.
Werdegang[]
Der Bühnendarsteller Grey gab sein Filmdebut 1952 in About Face. Berühmt wurde er weltweit mit der Rolle des Zeremonienmeisters in Cabaret (1972), für die er mit dem Oscar prämiert wurde. Zuvor hatte er in derselben Rolle auf der Bühne den Tony-Award gewonnen. Neben seinen Bühnenauftritten hatte er meist Nebenrollen in über 60 Film- und TV-Produktionen, darunter in:
- Maverick (1959)
- 77-Sunset-Strip (1961)
- Happy End im September (1961, u.a. mit Ronald Howard)
- Queenie (1987, u.a. mit Joss Ackland)
- Matlock (1991)
- Dallas (1991)
- Kafka (1991, mit Jeremy Irons in der Titelrolle)
- Just Deserts (1992, u.a. mit Morgan Fairchild)
- Star Trek: Voyager (1995)
- A Christmas Carol - Die drei Weihnachtsgeister (1999, u.a. mit Richard E. Grant, Ian McNeice, Trevor Peacock, Saskia Reeves, Elizabeth Spriggs und Patrick Stewart)
- Buffy - Im Bann der Dämonen (2001)
- Criminal Intent (2003)
- Crossing Jordan (2005)
- Alias - Die Agentin (2005)
- Dr. House (2006)
- Warehouse 13 (2013)
Externe Links[]
- Joel Grey in der Internet Movie Database