Sherlock Holmes ist der Titel eines Theaterstücks, dass am 30. Oktober 1953 im New Century Theatre in New York, USA, seine Premiere hatte. Nach nur 3 Aufführungen wurde es aus nicht ermittelbaren Gründen abgesetzt.
Hinter den Kulissen[]
- Autorin des Stückes war Ouida Rathbone, die Ehefrau von Basil Rathbone, unter Verwendung der Orignalstories von Sir Arthur Conan Doyle.
- Die Inszenierung und die Regie übernahm Reginald Denham.
Auf der Bühne[]
- Basil Rathbone als Sherlock Holmes
- Jack Raine als Dr. Watson
- Elwyn Harvey als Mrs. Hudson
- John Dodsworth als Trelawney Hope
- Richard Wendley als Arthur Cadogan West
- Eileen Peel als Hilda Hope
- Gregory Morton als Eduardo Lucas
- Jarmila Novotna als Irene Adler
- Terence Kilburn als Walker
- Bryan Herbert als Inspektor Lestrade
- Thomas Gomez als Professor Moriarty
- Martin Brandt als Hugo Oberstein
und andere
Das Stück[]
1. Akt
- Szene 1 — Baker Street 221 b, London, ein Abend im März, 1895
- Szene 2 — Godolphin Square 16, die selbe Nacht
- Szene 3 — eine Umkleidekabine in Queen's Hall, die selbe Nacht
2. Akt
- Szene 1 — Baker Street 221 b, London, die selbe Nacht
- Szene 2 — Caulfield Gardens 13, früh am folgenden Morgen
- Szene 3 — eine Hütte mit Blick auf den Reichenbachfall, drei Tage später
3. Akt
- Szene 1 — Hütte mit Blick auf den Reichenbachfall, zwei Monate später
Anmerkungen und Besonderheiten[]
- Terence Kilburn war 1939 in dem Film Die Abenteuer des Sherlock Holmes an der Seite Basil Rathbones als Billy zu sehen.
Kritik[]
- Not William Gillette's famous old warhorse, but a new pastiche of Holmes material concerned chiefly with the theft of the Bruce-Partington submarine plans. After bouncing all over London, the play shifts to the Swiss chalet of Professor Moriarty, with Holmes and the professor vanishing in the locked-together death plunge from which Holmes had later, by popular demand, to be restored to life. In the present case, the plunge hardly mattered, since Holmes was scarcely alive to begin with.
(in: The Best Plays of 1953-54, ed. by Louis Kronenberger, page 315.)